Über mich

 „Es ist (nicht nur) das Privileg der Jugend die Welt zum Besseren verändern zu wollen.“

Nach meiner Schulzeit wollte auch ich meinen Beitrag zur Gestaltung einer besseren Umwelt und Gesellschaft leisten. Daher begann ich Biomedizinische Technik zu studieren. Der Fortschritt der Technik kombiniert mit der direkten Anwendung für die Gesundheit des Menschen faszinierte mich. Ich interessierte mich vor allem dafür, wie das Gehirn funktioniert und wie die Vielzahl an Informationen in unserem Körper weitergeleitet, verarbeite und genutzt werden. Mit diesem Wissen, so war und bin ich überzeugt, könnte die Technik Wunder bewirken.

Später widmete ich mich meiner Familie und vor allem meinen drei Kindern. Um nebenher ins Berufsleben einzusteigen, begann ich Gedächtnistraining für Senioren im Pflegeheim anzubieten. Das gab mir die Möglichkeit, mein bisher doch recht theoretisches Wissen über das Gehirn im direkten Umgang mit den Menschen anzuwenden. Ich sah wie unser Denken und Handeln uns ein Leben lang formen und unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit beeinflussen.

Mit der Kinesiologie fand ich dann eine Betrachtungsweise, die den Menschen in seiner Gesamtheit wahrnimmt. Das Schlagwort von Körper, Geist und Seele war für mich dadurch verständlich geworden.

Als mein Mann aus beruflichen Gründen in die USA ging, nutzte ich die Zeit, um Psychologie zu studieren. Ich wollte meine kinesiologische Arbeit mit einem gut fundierten Basiswissen in diesem Bereich ergänzen.

In der Kinesiologie geht es letztendlich auch um die Energiefelder, die uns Menschen definieren. In der Chakra-Therapie habe ich gelernt, mit den Chakren aus dem Blickwinkel der Psychologie zu arbeiten. Chakren sind Teil des menschlichen Energiefeldes und kommen aus der Tradition des Yoga. Im Zusammenhang mit Energiearbeit wird unter anderem von Aura, Chakren oder Meridianen und Akupunkturpunkten gesprochen. Hier schließt sich der Kreis wieder zu meiner ursprünglichen Betrachtungsweise. Denn diese Phänomene können und sollten nicht zuletzt auch aus einer naturwissenschaftlich und physikalischen Perspektive heraus betrachtet und verstanden werden. Jeder einzelne Schritt meines Lebensweges hat für mich ein klein wenig mehr zum Gesamtverständnis beigetragen, frei nach dem Motto:

„Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“  - Aristoteles